3. In ihrem Betrieb soll ein neues Produkt hergestellt werden. Als Pilotanlage soll ein bestehender Rührreaktor eingesetzt werden. Dieser Reaktor besteht aus Baustahl und ist durch vorhergehende Produktionen auf der Kühlmittelseite mit Kesselstein und auf der Reaktorinnenseite mit Ablagerungen belegt .
Die Untersuchung der Wärmeaustauschflächen des Reaktors ergab folgenden Befund:
Kesselstein: 2mm Schichtdicke, Wärmeleitzahl (^)=1,16 W/mK
Produktanhaftungen: 1mm Schichtstärke , Wärmeleitzahl(^) = 2,68 W/mK
Für die Wärmeaustauschprozesse der Reaktion ist eine Wärmedurchgangszahl k= 340 W/m²K notwendig.
Berechnen Sie die Wärmedurchgangszahl k für den Reaktor unter Berücksichtigung der Ablagerungen sowie der folgenden Werte:
Reaktor aus Baustahl:
Wandstärke 10mm : (^)= 28 w/mK
Kühlmittelseite: (a)= 3000 W/m²K
Reaktorinnenseite: (a)= 4500 W/m²K